NEWSLOBSTER_DATA

KONNEKTIVITÄT IN DER IT ALS ERFOLGSFAKTOR

WIE LOBSTER MIT DER FORSCHUNG KOOPERIERT.

LOBSTER_DATA IM HOCHSCHUL-EINSATZ.

LEHRE, FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG IM BEREICH IT-KONNEKTIVITÄT.

Pöcking/Schweinfurt | Dass Lobster_data den Arbeitsalltag von mittlerweile über 1.500 nationalen und internationalen Kunden vereinfacht, ist längst kein Geheimnis mehr. Dass Lobster_data in Lehre und Forschung an Hochschulen zum Einsatz kommt, ist dagegen (noch) die Ausnahme. Im ERP-Labor der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) ist dies schon seit Längerem der Fall. Prof. Dr. Alexander Dobhan, Leiter des ERP-Labors an der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen, stellte sich die Frage, wie verschiedene Systeme – beispielsweise Sensorwerte, ERP-Systeme, SAP-Anwendungen – im Labor effektiver verbunden werden können. Die Antwort? Lobster_data. Bis heute realisierten Studierende der FHWS dank Lobster_data drei umfangreiche Projekte. Weitere sind bereits in Vorbereitung.

UNKOMPLIZIERTE ZUSAMMENARBEIT. UNKOMPLIZIERTE SOFTWARELÖSUNG.

„Die Zusammenarbeit mit Lobster ist äußerst unkompliziert“, betont Prof. Dobhan. Das Angebot regelmäßiger Schulungen ist für Lobster ebenso selbstverständlich wie die Benennung direkter Ansprechpartner. „Lobster war seit unserem ersten Kontakt Anfang 2019 offen für diese Art von Kooperation.“ Pro Semester arbeiten seither ein bis zwei Projektgruppen mit Lobster_data. „Enorm praktisch und einfach zu bedienen“, so laut Prof. Dobhan der allgemeine Tenor der Studierenden hinsichtlich der Funktionsweise von Lobster_data. Auch die beiden Projektbetreuer Hani Alyones, Labormitarbeiter, und Jan Senner, SAP-Lehrbeauftragter, sind voll des Lobes über die Softwarelösung für Daten- und Systemintegration: „Der intensive Kontakt zu einem Datenspezialisten wie Lobster ist für uns natürlich hochinteressant“, sagen Alyones und Senner unisono.

Aber auch für Lobster ist die Kooperation vielversprechend, da sich Studierende so bereits an der Hochschule in Lobster_data einarbeiten. Und sich im späteren Arbeitsleben völlig selbstverständlich an die vielfältigen Möglichkeiten und innovative No-Code-Technologie erinnern. Gleichzeitig werden aktuelle und neue Anwendungsfälle und -bereiche für Lobster getestet. Bereits drei Projekte wurden an der FHWS mit Lobster-Unterstützung umgesetzt.

Das erste: Die Anbindung von Rasperry Pis an das ERP-System MS Dynamics NAV. Hinter diesem – mit Verlaub – komplizierten Namen versteckt sich die Herausforderung, Sensorwerte zu extrahieren und diese in Geschäftsprozesse einzubinden. Die Middleware, Lobster_data, übernimmt dabei das notwendige Datenmapping und die Datenaggregation für die Integration in das ERP-System.

Ein weiteres Projekt – Anbindung eines Sewio Indoor Positioning Systems an das ERP-System MS Dynamics NAV – ähnelt vom Aufbau dem ersten. Die Architektur ist ein wenig komplexer, die Middleware dafür ähnlich unkompliziert: Lobster_data.

Integration der proprietären Auftragserzeugung der c-factory in SAP, so der Titel des dritten Vorhabens, welches im vergangenen Sommersemester realisiert wurde. Ein Projekt von internationalen Studenten in Kooperation mit der c-factory, der digitalen Modellfabrik an der FHWS. Ziel war es, die Aufträge im eigens entwickelten Konfigurator der c-factory mit der Auftragsanlage im SAP S/4HANA zu koppeln. Als nächster Schritt sollen die Maschinendaten, die aktuell in einer MySQL-Datenbank gespeichert sind, zur Auftragsrückmeldung in SAP genutzt werden. Neben der Weiterentwicklung dieses Projektes, steht bereits die Anbindung einer kamerabasierten Objekterkennung an ein Behältermanagementsystem auf dem ERP-Laborplan der FHWS. Auch hierfür wird wieder Lobster_data als Datendolmetscher zwischen Kamerasystemen und Behältermanagementsystem zum Einsatz kommen.

KONNEKTIVITÄT ALS ZENTRALE HERAUSFORDERUNG.

„Zukünftig wird es noch zielgerichtetere Forschungstätigkeiten in gemeinsamen Drittmittelprojekten geben“, sagt Prof. Dr. Alexander Dobhan mit Blick auf weitere Pläne an der FHWS, bei denen Lobster_data eine zentrale Rolle spielen wird. Lobster soll dann nicht nur im ERP-Labor, sondern auch in Lehrveranstaltungen präsenter sein. „Die Konnektivität verschiedenster Geräte und Systeme bei gleichzeitig notwendiger Synchronisation und einem erhöhten Datensicherheitsbedürfnis zu gewährleisten“, stellt laut Prof. Dr. Alexander Dobhan eine der größten Herausforderungen für die Digitalisierung der Zukunft dar. Dieser wird er sich gemeinsam mit seinem Team und seinen Studierenden stellen. Unterstützt von Lobster.

ÜBER DAS ERP-LABOR DER FHWS

Das ERP-Lab der FHWS wurde 2013 von Professor Dr. Friedrich von Loeffelholz mit dem Ziel gegründet, die IT-gestützten Geschäftsprozesse eines Unternehmens in einer Laborumgebung für die Studierenden anschaulich zu gestalten und neue Entwicklungen im ERP-Bereich zu untersuchen. Diesen Ansatz führt seit 2017 Laborleiter Professor Dr. Alexander Dobhan fort. Aktuelle Forschungsarbeiten beziehen sich auf die Einbindung und Bedeutung von ERP-Systemen zur Nutzung von produktionsnahen Sensordaten sowie auf die Anwendung und den Nutzen von Künstlicher Intelligenz im ERP-Bereich.

Weitere Schwerpunkte des Labors liegen in der Erforschung der Usability von ERP-Systemen, dem ERP-Training und der Untersuchung von strategischen Entscheidungen beim Aufbau von Industrie-4.0-Architekuren. In der Lehre zeichnet sich das Labor durch studierendenzentrierte Lehrveranstaltungen mit einem hohen Digitalisierungsgrad und großer Systemvielfältigkeit aus. In verschiedenen Veranstaltungen werden im ERP-Labor jährlich bis zu 400 Studierende betreut.

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